Durch die bundesweite Berichterstattung während und nach den Angriffen von 1991 wurde Hoyerswerda zum Sinnbild für Rassimus und rechte Gewalt in den 1990er Jahren. Viele BürgerInnen sahen ihre Stadt zu Unrecht stigmatisiert. Die Schilderung der Situation in den lokalen Medien unterschied sich mitunter deutlich von den Darstellungen der überregionalen Presse. Als über 20 Jahre nach den Geschehnissen eine Unterkunft für Geflüchtete eröffnet wurde, stand Hoyerswerda erneut unter besonderer Beobachtung.

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Aufklärung oder Propaganda?

Besonders anlässlich der Jahrestage des rassistischen Pogroms kommen die überregionalen MedienvertreterInnen nach Hoyerswerda. Welche Rolle kommt den Medien im Prozess der Aufarbeitung zu?

Hintergrund

Hoyerswerda im Fokus

Hoyerswerda geriet durch die Ereignisse vom September 1991 bundesweit in die Schlagzeilen. Die Stadt sei "Brutalo-City", schrieb der Focus noch zwei Jahre später – ein sozialer Brennpunkt zwischen Neonazis, Arbeitslosigkeit und Tristesse. Dieser Wahrnehmung wurde von lokalen Medien stets ebenso vehement widersprochen. Die Stadt und ihre BewohnerInnen, so der Tenor, würden zu Unrecht an den Pranger gestellt. Mit der Neueröffnung einer Unterkunft für Asylsuchende im Jahr 2014 geriet Hoyerswerda erneut unter Beobachtung. In vielen Berichten stand die Stadt nun jedoch stellvertretend für den "Sommer des Willkommens“.

Eine ganze Stadt unter Generalverdacht?

Im Januar 2014 brachte der Landkreisdezernent Geert Runge, anlässlich der Neueröffnung einer Unterkunft für Geflüchtete, in wenigen Sätzen das von vielen Akteuren in der Stadt wahrgenommene Bild der Medien über Hoyerswerda auf den Punkt: Nach 1991 sei „eine ganze Stadt unter Generalverdacht gestellt, in Sippenhaft genommen und schlecht geschrieben“ worden. Dies habe er „immer als sehr unfair und auch als sehr unanständig empfunden“ (1). Ähnlich äußerte sich 2016 zum 25. Jahrestag des rassistischen Pogroms auch die Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung: „Alle Jahre wieder (…) der ewig gleiche Hoyerswerda-1991-Fernsehbeitrag – tendenziös“ und „einfallslos“ (2).

„Manche Medien sind nur da, wenn es wieder braunen Dreck zu schlürfen, zu quirlen und zu spritzen gibt“ war in der gleichen Zeitung fünf Jahre zuvor zu lesen. „Ja, es ist wahr und übel genug, dass sie ihn hier in manchen Ecken finden (notfalls er-finden?)“, hieß es weiter (3). Wenige Tage zuvor warnte ein Kommentar sogar: „Liebe Hoyerswerdaer, Ihr müsst damit rechnen, dass dieser Tage Journalisten überregionaler Medien in die Stadt kommen. (…) Die Kollegen werden berichten, was sie erlebt haben – aus ihrer Sicht. Also, bitte: Selbst, wenn es mal schwer fallen sollte: Seid nett zu ihnen! Es fällt sonst todsicher auf die Stadt zurück. Man kennt das ja …“ (4). Anlass dieser Reaktionen war ein öffentlich gemachter Angriff von lokalen Neonazis auf ehemalige Vertragsarbeiter, der sich wenige Wochen vor dem September ereignet hatte.

„Mordstimmung“ in „Brutalo-City“ – Hoyerswerda als Chiffre für Dunkeldeutschland

Auf der Suche nach den Ursachen für die dargestellte Wahrnehmung des Medienbildes über Hoyerswerda ist der September 1991 der zentrale Moment. Anfang der 1990er Jahre stand der Ort bundesweit in den Medien wie kaum eine andere Stadt für das böse Erwachen aus den Träumen der Wendeeuphorie. Die Spiegelreportage „Jagdzeit in Sachsen“ berichtete 1991 aus der Straße, in der sich das von Neonazis und BürgerInnen angegriffene Wohnhaus der Hoyerswerdaer Asylsuchenden befand. Das Magazin zeichnete angesichts des Geschehenen ein düsteres Bild der hiesigen Bevölkerung: „Und die Männer in den Unterhemden? Die Mütter, die braven Bürger Hoyerswerdas? Sie haben sich gefreut. Erst heimlich, dann zunehmend mutiger, schließlich haben sie applaudiert. Jahrelang mußten sie schweigen. Jetzt fließt ihnen der braune Dreck in Strömen heraus. Die letzten Bißsperren sind beseitigt. ‚Ausländerfotze‘ brüllt einer.“ Es herrsche „Mordstimmung im sächsischen Hoyerswerda, die triste Siedlung in der Müntzerstraße feiert. Es ist das erste Fest, seit es die Siedlung gibt. (…) Die Müntzerstraße feiert den Sieg des Mobs.“ In jenen Tagen wurde „Hoyerswerda“ zur Chiffre für Dunkeldeutschland: „In dieser Nacht ist Hoyerswerda überall. (…) Und überall wird jetzt Randale gemeldet. Hoyerswerda war ein Anfang.“ (5)

Die Stadt stand nicht nur stellvertretend für den Auftakt einer Welle rassistischer und rechtsradikaler Gewalt, die sich danach auch in Orten wie Rostock-Lichtenhagen, Mölln und Solingen entlud. Sie repräsentierte, wie der Spiegel weiter dokumentierte, auch das in den Beton der Plattenbauten gegossene Scheitern der DDR: „Das Jagdrevier Hoyerswerda, dieser steingewordene Reißbrett-Traum realsozialistischer Kaninchenzüchter, eine vor 30 Jahren erbaute Kunststadt für die Arbeiter des Energiekombinats ,Schwarze Pumpe’, grüßt seine Besucher (…) mit einem braunen Holzschild am Ortseingang: ,Willkommen in Hoyerswerda’. Willkommen in den Neubauslums, willkommen in den zehn Wohnkomplexen mit ihren drei Kneipen und Schließfächern für 70 000 Menschen, wo die Kriminalitätsrate und die der Selbstmorde einsame deutsche Spitze sind. Willkommen in einem bösartigen, häßlichen, dumpfen Alltag, der bösartige, häßliche, dumpfe Menschen stanzt.“

Ist die Stadt mit ihren „tristen Betonsilos (…) Brutalo-City am ostdeutschen Rand?“, fragte der Focus im Jahr 1993 und berichtete: „Zwei Jahre nach den ausländerfeindlichen Ausschreitungen gibt es für die Jugendlichen in Hoyerswerda keine Alternative zu Suff, Frust und Randale“. Der im Beitrag zitierte damalige Kripo-Leiter Rolf Machold versuchte, diesen Zuschreibungen etwas entgegenzuhalten – vergeblich: „‚Die Medien zeichnen ein vollkommen falsches Bild‘ meint er. ‚In Hoyerswerda ist das Leben nicht schlimmer, nur ein bißchen härter als woanders. Aus allen Teilen der DDR kamen die Menschen, angelockt vom Versprechen auf gutbezahlte Arbeit und Wohnungen mit Müllschlucker und Warmwasserversorgung. Schon damals sind Messerstechereien und Massenprügeleien vorgekommen. Das ist nix Neues.‘ In der Kriminalstatistik Sachsens ist Hoyerswerda Spitze. ‚Es herrscht eine primitive Art der Kriminalität, bei der öfter mal Schußwaffen vorkommen. In der Hauptsache ist es aber die Faust, die hier regiert‘, sagt der Kripochef.“ Auch die Präsenz von Neonazis an den Treffpunkten von Jugendlichen war zu diesem Zeitpunkt allgegenwärtig: „Aus einem quietschblauen Trabi dröhnt schon von weitem Skin-Rock: ‚Wir sind die Verlierer von 40 Jahren – wir sind die Fremden im eigenen Land.‘ Mike, Ronny und Just sind da. Drei kurzgeschorene rechte Jungmänner mit Bomberjacken und Springerstiefeln. Im Kofferraum immer ein gewaltiger Biervorrat, im Autorecorder immer eine Kassette der Heim-Band ‚Bollwerk‘. Wenn die Glatzen da sind, kreisen die Gespräche (…) um Bier, Arbeit und Politik. Was die Glatzen sagen, sagen alle hier.“ (6)

Weil in der Energiewirtschaft nach der Wende zahlreiche Arbeitsplätze in der Region verloren gingen, vor allem junge Leute in größere Städte oder die alten Bundesländer zogen und durch den Leerstand zahlreiche Wohnblöcke abgerissen werden mussten, kam in den 2000er Jahren ein weiteres Bild hinzu, mit dem Hoyerswerda in den Medien charakterisiert wurde: Das der „Geisterstadt“. Ein dementsprechender RTL-Beitrag von 2009 zeigte die Neubauschluchten, nun unterlegt mit der Titelmelodie des Filmes „Spiel mir das Lied vom Tod“ (7). „Einwohner-GAU: Die utopische Stadt Hoyerswerda blutet aus“ überschrieb Focus Online einen Videobeitrag zur Abwanderung und zum Abriss eines ganzen Wohnkomplexes im Jahr 2012 (8).

„Kampf gegen das Stigma“ oder Kritik als Chance

Schon unmittelbar nach dem rassistischen Pogrom gingen wichtige Akteure der Stadt auf Distanz zur Presse. Der Spiegel berichtete: „Im Rathaus bemüht man sich, nach den düsteren Bacchanalen der vergangenen Nächte, wieder zu(m) (…) Alltag überzugehen. Die Lokalpolitiker bedauern nicht die Vertreibung von 230 Ausländern, sondern die ‚negativen Schlagzeilen‘. Schuld trägt die ‚Sensationspresse‘. Alle Fraktionen haben diese Peinlichkeit unterschrieben, auch die SPD, auch die Grünen“. Auch in den folgenden Jahren wurde die mediale Auseinandersetzung mit den Ereignissen vom September 1991 und Neonazis in Hoyerswerda oft lediglich als Angriff auf den „Kampf gegen das Stigma“ wahrgenommen, gegen welches sich „Verwaltung und Initiativen stemmen“ würden. (9) Hoyerswerda wolle wieder eine „normale Stadt“ sein, schrieb die Berliner Zeitung bereits 1996 (11).

Zum 10. Jahrestag der Angriffe äußerte der damalige Oberbürgermeister Brähmig, „sein oberstes Anliegen ist es, das negative Image der ‚ersten ausländerfreien Stadt Deutschlands‘ ein für allemal gerade zu rücken.“ (10) Es gehe darum, einen „Schlussstrich“ unter das „Negativ-Image“ zu ziehen, hieß es in der Sächsischen Zeitung im selben Jahr (12). Sie monierte darüber hinaus im Jahr 2015, dass Hoyerswerda auch jetzt noch „in vielen überregionalen Medien (…) als Paradebeispiel für asylfeindliche Proteste“ herhalten müsse: „Mit Blick auf die Juni-Ausschreitungen in Freital bei Dresden titelte etwa der ‚Tagesspiegel‘ aus Berlin: ‚Vergleiche mit Hoyerswerda sind angebracht.‘ Einige Wochen später, nach den Krawallen von Heidenau, legte ‚Die Welt‘ nach: ‚Was Hoyerswerda von Heidenau unterscheidet‘ (…). Wird die Stadt das Stigma denn nie los?“ (9)

Bereits im Jahr 2001 warnte ein Kommentar in der Lausitzer Rundschau unter dem Titel „Gefährliches Verdrängen“ vor den Gefahren dieser Haltung: „Zu lange her und nicht mehr wahr – so täten es viele in Hoyerswerda gern ab. (…) Auch wenn Asylbewerberheime heute nicht mehr offen angegriffen werden, ist die Gefahr von Rechts nicht aus der Welt. Sie bedarf eines wachen und bestimmten ‚Nein!‘: Auf offener Straße, bei Bekannten oder im Freundeskreis.“ (13) Indes sorgte die falsch verstandene Imagepflege in Hoyerswerda immer wieder dafür, dass Betroffene rechter Gewalt nach 1991 vor Ort oftmals nicht ausreichend Gehör fanden. Noch im Jahr 2012 wurde die stundenlange Belagerung einer Wohnung zweier AntifaschistInnen durch Neonazis und ihre damit verbundene Flucht aus Hoyerswerda erst dann auch in der Stadt diskutiert, als überregionale Medien wie der MDR (14) und die Süddeutsche Zeitung (15) über den Fall berichtet hatten. Damit führte die Abwehrhaltung gegenüber einer Thematisierung negativer Entwicklungen vor Ort einmal mehr dazu, dass sich „von außen“ geäußerte Vorbehalte erst recht zu bestätigen schienen. Antifaschistische Jugendliche, die in den Jahren zuvor das Agieren von lokalen Neonazis thematisierten oder in der Initiative „Pogrom 91“ ein öffentliches Gedenken an den September 1991 einforderten, wurden dagegen in einem Kommentar der Sächsischen Zeitung aus dem Jahr 2011 zu „fanatischen Säuberern und Politkommissaren“ erklärt (3).

Michael Nattke vom Kulturbüro Sachsen e.V., einer Beratungseinrichtung für Kommunen, Vereine und Organisationen zum Umgang mit Rechtsextremismus, kritisierte die Verdrängungsmechanismen in der Stadt in einem Interview aus dem Jahr 2017: „Es ist doch klar, welche Bilder beim Namen Hoyerswerda in den Köpfen ablaufen. Das wird sich auch in den nächsten 20 Jahren nicht ändern. Und das wird sich vor allem auch dadurch nicht ändern, dass in der Region nicht ausreichend über rechte Gewalttaten gesprochen wird. Denn die überregionalen Medien berichten natürlich über rechtsextreme Vorfälle insbesondere in für solche Ereignisse bereits bekannten Regionen wie Hoyerswerda. Da muss man sich auch bewusst machen, wie Medien funktionieren, so etwas hat dann einfach Nachrichtenwert. Da geht es Hoyerswerda auch nicht anderes als Bautzen, Heidenau oder Freital.“ Anstatt mit gekränkten Emotionen zu reagieren, plädiert der Sozialwissenschaftler für einen anderen Umgang mit vermeintlich rufschädigenden Beiträgen: „In jeder Berichterstattung steckt doch auch Kritik. Die lohnt es sich heraus zu filtern, um zu schauen: Wie werden denn diese Bilder produziert? Was davon ist vielleicht Kritik, die uns betrifft, an der wir etwas ändern können? Und schon kann so etwas auch als Chance gelesen werden, als eine Art Supervision, ein Blick von außen.“ (16)

Differenzierter Blick

Ein differenzierter Blick auf die Stadt und ihre Vielfalt ist das, was sich Viele in Hoyerswerda abseits vom „Stigma 1991“ in der Berichterstattung wünschen. Dabei lässt sich in Berichten über Hoyerswerda insbesondere aus den überregionalen Medien längst ein lebendigeres Bild der Stadt entdecken, als einige der lokalen Akteure wahrhaben wollen: In der halbstündigen MDR-Dokumentation „Verkohlt, verschrien, verkannt? Hoyerswerda heute“ aus dem Jahr 2016 wurde Hoyerswerda als Stadt gezeigt, welche sich als „Vorreiter beim demografischen Wandel neu erfunden“ hat (17). Der Deutschlandfunk Kultur porträtierte im Jahr 2009 einen in der ehemaligen Braunkohlestadt forschenden Cambridge-Studenten, der gern im „I love Hoyerswerda“-Shirt unterwegs ist (18). Und auch in der erwähnten RTL-Story über Hoyerswerda als „Geisterstadt“ von 2009 kamen junge Menschen zu Wort, die gern an diesem Ort leben und motiviert sind, diesen zu gestalten (7).

Mit Geschichten, die für eine vielfältige und offene Gesellschaft standen, war Hoyerswerda in den vergangenen Jahren vor allem dann in den überregionalen Medien präsent, wenn dabei der „Kampf gegen das Stigma“ von 1991 nicht das zentrale Motiv der Protagonisten war. So schilderte etwa ein Beitrag der Deutschen Welle von 2014 den Alltag eines syrischen Arztes im Hoyerswerdaer Klinikum und berichtete: „Im Krankenhaus der Stadt hat fast die Hälfte aller Mediziner einen ausländischen Pass“ (19). Auch die Arbeit der Initiative „Hoyerswerda hilft mit Herz“, die sich mit Unterstützungsangeboten und politischer Arbeit dafür einsetzt, Geflüchteten das Leben Hoyerswerda zu erleichtern, wurde in zahlreichen Beiträgen thematisiert. Die ARD widmete ihr 2014 sogar eine halbstündige Dokumentation unter dem Titel: „Willkommen in Hoyerswerda“(20).

 

Quellen:

(1) Übergabe: Asylbewerberheim in Hoyerswerda - ELSTERWELLE. https://www.youtube.com/watch?v=j6sRNfxoDAQ (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(2) Alle Jahre wieder. Sächsische Zeitung aus dem Jahr 2016.

(3) Schlechter Dienst. Sächsische Zeitung vom 16.09.2011.

(4) Freundlichkeit ist besser für die Stadt. Sächsische Zeitung vom 12.09.2011.

(5) Jagdzeit in Sachsen. Der Spiegel vom 30.09.1991. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d- 13492516.html (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(6) Faustrecht der Freiheit. Focus Magazin vom 20.09.1993. https://www.focus.de/magazin/archiv/reportage-faustrecht-der-freiheit_aid_141944.html (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(7) RTL spielt Hoyerswerda das Lied vom Tod. https://www.youtube.com/watch?v=zOdqVMxQXnY (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(8) Einwohner-GAU: Die utopische Stadt Hoyerswerda blutet aus. https://www.youtube.com/watch?v=pbCz46J9vp4 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(9) Der Kampf gegen das Stigma. Sächsische Zeitung vom 09.10.2015.

(10) Ein mühsamer Weg zu Toleranz. taz vom 22.09.2001.

(11) Hoyerswerda will wieder eine normale Stadt sein. Sächsische Zeitung vom 18.09.1996.

(12) Eine zweite Chance für die Stadt. Sächsische Zeitung vom 17.09.2001.

(13) Gefährliches Verdrängen. Lausitzer Rundschau vom 17.09.2001.

(14) Hoyerswerda - Paar muss wegen rechtsradikaler Bedrohung Stadt verlassen. https://www.youtube.com/watch?v=WMXcae_EGJw (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(15) Nur weg. Süddeutsche Zeitung Magazin 41/2013. http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/40799/1/1 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(16) Michael Nattke im Interview mit Julia Oelkers für www.hoyerswerda-1991.de, 2017.

(17) Verkohlt, verschrien, verkannt - Hoyerswerda heute. http://programm.ard.de/TV/Tipps/Tagestipps/?sendung=2822918586148466 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(18) Die Letzten vom Stamme der Hoywoy. Deutschlandfunk Kultur vom 06.05.2009. http://www.deutschlandfunkkultur.de/die-letzten-vom-stamme-der-hoywoy.1001.de.html?dram:article_id=156791 (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(19) Hoyerswerda: Multikulti in der Arztpraxis | Politik direkt. https://www.youtube.com/watch?v=edCqkt4csWo (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(20) Willkommen in Hoyerswerda. https://www.youtube.com/watch?v=MVfhgaLbKUQ (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

(21) Angst als Antrieb. http://www.zeit.de/gesellschaft/2016-09/hoyerswerda-neonazis-fluechtlingsunterkunft-vertragsarbeiter-polizei-afd/komplettansicht (zuletzt aufgerufen am 15.01.2018).

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